04.11.2020
Seit Jahren erinnert der DGB Zwickau am 9. November auf dem Georgenplatz an die Reichspogromnacht. Seit neun Jahren auch vor dem Hintergrund des sogenannten "Auffliegens" der "NSU-Terrorzelle" (4. November 2011). Der 9. November: Tag des Gedenkens der Opfer rechten Terrors. In diesem Jahr allerdings unter besonderen Bedingungen. Wegen der weltumspannenden Corona Pandemie ist keine Veranstaltung wie in den vergangenen Jahren möglich. Trotzdem können alle Zwickauer:innen für sich selbst, eigenverantwortlich den gesamten Tag über am Georgenplatz gedenken.
DGB SWS
Seit Jahren erinnert der DGB Zwickau am 9. November auf dem Georgenplatz an die Reichspogromnacht. Seit neun Jahren auch vor dem Hintergrund des sogenannten "Auffliegens" der "NSU-Terrorzelle" (4. November 2011). Der 9. November: Tag des Gedenkens der Opfer rechten Terrors.
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22.02.2016
verschiedene Aktionen gegen "Sternmarsch" in Zwickau
DGB SWS
Dass man sich von sogenannter "Asylkritik" in Zwickau nicht beeindrucken lässt und gute Ideen hat, sich dagegen einzusetzen, davon konnte man sich am Samstag, dem 20.02. bereits am frühen Morgen am Hauptmarkt und dann noch einmal nachmittags ab 14:30 Uhr am Schumannplatz selbst ein Bild machen. Bereits am morgen hatten junge Künstler den Zwickauer Hauptmarkt mit Kreide bemalt.
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27.01.2016
Mahnend erinnert man in Zwickau an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte.
DGB SWS
Das wohl dunkelste Kapitel deutscher Geschichte ist ohne jeden Zweifel das des Nationalsozialismus. Heute am 27.01.2016 wurde deshalb auch in Zwickau an der Gedenktafel in der Talstraße der Opfer dieser Schreckensherrschaft gedacht.
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22.10.2015
DGB SWS
Auch in Treuen, einer kleinen aber nicht minder bedeutenden Stadt im Vogtland war es am Abend des 21.10.2015 soweit: das "Aktionsbündnis Vogtland gegen Rechts" rief dazu auf, sich für den Schutz und die Unterstützung von Geflüchteten einzusetzen und aufklärerisch, statt hetzerisch zu wirken.
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22.01.2015
9. Februar 2015 um 17 Uhr, Brückenstraße, Chemnitz
DGB SWS
Wir Unterzeichner rufen die Chemnitzerinnen und Chemnitzer auf, am 9. Februar Gesicht zu zeigen für ihre Stadt – eine Stadt, die weltoffen ist und tolerant, die Mitmenschlichkeit lebt und viele Lebensentwürfe zulässt. An diesem Tag treffen wir uns deshalb um 17 Uhr zu einer Kundgebung und Demonstration an der Brückenstraße, um deutlich zu machen, dass unser Verständnis von Freiheit und Demokratie bedeutet, Flüchtlingen offen zu begegnen statt mit Vorurteilen und Rassismus.
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22.01.2015
Unser Aufruf "Chemnitz ist weltoffen" wird von einem breiten Bündnis verschiedenster Chemnitzer Menschen, Institutionen, Vereine und Gruppen unterstützt. Unterzeichnet haben unter Anderem die Oberbürgermeisterin, der Generalintendant der Städtischen Theater Chemnitz, der Präsident der Regionalversammlung der IHK Chemnitz, Vertreter des Sport, der Kultur, Abgeordnete und Vertreter verschiedener Parteien, Betreibsräte und Gewerkschaften und viele mehr. Eine vollständige Liste der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner finden Sie hier.
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07.01.2015
http://www.kostenlose-fotos.eu/
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden Helma Orosz (61,CDU) und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (55,CDU) rufen für Samstag, 10. Januar 2014, zur Kundgebung/Demonstration gegen PEGIDA auf.
Um 15 Uhr werden an der Dresdner Frauenkirche/Neumarkt mehr als 20.000 Menschen erwartet, die für ein weltoffenes, demokratisches und menschliches Dresden eintreten.Weitere Informationen und eine Mitfahrgelegenheit hier:
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01.12.2014
DGB SWS
Am 29.11. wurde in Schneeberg nicht nur der Weihnachtsmarkt eröffnet, auch eine Demonstration war angemeldet worden. Der NPD Mann Stefan Hartung hatte dazu aufgerufen, an einem sogenannten Lichtellauf teilzunehmen. Wie so oft in diesen Tagen wurde auch auf dieser Demonstration gegen Flüchtliche, MigrantInnen und Fremde gehetzt.
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24.11.2014
DGB SWS/Hron
Hier dokumentieren wir die Erklärung von "Chemnitz Nazifrei" vom 22.11.2014 nach der Kundgebung. Außerdem finden Sie hier eine kurze Einschätzung der Proteste durch Ralf Hron.
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