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12.12.2016
Ursache: Niedriglöhne in Südwestsachsen
DGB SWS/me
Der DGB Südwestsachsen zog am Freitag, dem 09.12.2016 eine erschreckende Teilbilanz für die sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in der Region Südwestsachsen hinsichtlich der Einkommen. Insgesamt stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, aber über 40% der Vollzeitbeschäftigten in Südwestsachsen arbeiten für einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle von 2.056 Euro brutto im Monat. Der DGB Südwestsachsen warnt: Das hat katastrophale Folgen für die Rente.
Zur Pressemeldung
21.05.2015
KV Mittelsachsen
Am Montag, 18. Mai 2015, hatte der DGB-Kreisverband Mittelsachsen die KandidatInnen zur Freiberger Oberbürgermeisterwahl in den "Brauhof" eingeladen.
Dieser Einladung waren ca. 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt, so dass noch Stühle in den Saal geräumt werden mussten.
Der Einladung waren Andrea Gerlach, Sven Krüger, Holger Reuter, Werner Helfen und Marcel Dönicke als Kandidaten zur Wahl gefolgt.
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16.01.2015
Gewerkschaften erwarten Einhaltung des Mindestlohns in Höhe von 8,50 €
Hron
Die Gewerkschaften erwarten auch im Vogtland die Einhaltung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, welcher seit 01. Januar diesen Jahres in Kraft ist. Am 16.01. machte die Mindestlohntour des DGB Südwestsachsen mit einem Infomobil Station in Plauen vor der Stadtgalerie am Postplatz. Ver.di Geschäftsführerin Kerstin Eger erläuterte während der Aktion: “Die Kreativität der Arbeitgeber den Mindestlohn zu umgehen ist teilweise erschreckend. Täglich zeigen uns Kolleginnen und Kollegen in Telefonaten neue Umgehungstatbestände auf. "
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06.01.2015
DGB
Vom 12. bis zum 16. Januar begrüßen die Gewerkschaften in Südwestsachsen den Mindestlohn. Dazu wird es an verschiedenen Orten Aktionen geben. Neben Flugblattaktionen wird auch ein LKW mit der aufgedruckten Telefonnummer der "Mindestlohnhotline" durch die Region fahren.DGB Regionsgeschäftsführer Ralf Hron dazu: "Auf unserer Mindestlohntour und im Netz auf unserer Internetseite wollen wir ins Gespräch kommen."
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11.08.2014
scheinheilig und verlogen
DGB: W. Zeyen
Unter dem Motto: "Westlohn im Osten" fürhrte die sächsische FDP am 31. Juli in Limbach-Oberfrohna mit FDP-Landeschef Holger Zastrow ein Pressegespräch durch. Ort des Gesprächs waren die Malerwerkstätten Hilmar Steinert GmbH, welche ab ab 01. August "Westlohn" zahlen.
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06.08.2013
IG Metall BBS
Am 7. September 2013 versammeln sich 2000 KollegInnen der IG Metall am Brandenburger Tor mitten in Berlin. In einem "Metall-Parlament" werden die wichtigsten politischen Herausforderungen für die Zukunft benannt. Zwei Wochen vor der Bundestagswahl soll somit ein deutliches Zeichen gesetzt werden für soziale Sicherung und gegen prekäre Beschäftigung.
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08.04.2013
DGB
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist so tief gespalten wie noch nie. Die Arbeitsarmut nimmt immer mehr zu. Denn immer mehr Menschen arbeiten, aber immer mehr zu schlechten Löhnen und unter schlechten Bedingungen. Das ist nicht fair, das ist nicht gerecht - das haben die Menschen und ihre Familien nicht verdient! Sie sind es wert, dass wir für sie kämpfen und für sie streiten. Deshalb treten wir heute ein für unsere Ziele unter dem Motto: "Unser Tag: Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa."
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02.04.2013
DGB Südwestsachsen
Der Mindestlohn ist nötig, aber nicht genug. Darin waren sich die Referenten beim DGB-Forum am 28. März im Freiberger Brauhof einig. Beim ersten Diskussionsabend des neuen DGB-Kreisverbandes Mittelsachsen standen prekäre Arbeitsverhältnisse im Mittelpunkt. Ein Thema, das trotz seiner Aktualität nur 15 Zuhörer anlockte.
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01.10.2012
DGB Südwestsachsen
Auch in Aue auf dem Altmarkt war die DGB Region Südwestsachsen am 01. Oktober mit ihrer Kampagne "Billig kommt teurer" zu Gast. Dabei waren diesmal Rico Gebhardt (DIE LINKE), Thomas Colditz (CDU) und Alexander Krauß aus dem Arbeitnehmerlager der Christdemokraten. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Gewerkschafter/innen, sowie Bürgerinnen und Bürger der Stadt Aue fand man sich am Altmarkt zusammen und diskutierte scharf zum neuen Gesetzesentwurf von DGB, SPD und LINKE.
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