Zur Eröffnung des Theaterprojekts "Aufstand der Geschichten" und der multimedialen Biennale "POCHEN" in Chemnitz mit Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey lud am 03.11. das Projektteam von "neue unentdeckte narrative" ins Staatliche Museum für Archäologie nach Chemnitz ein. Dort war Dr. Giffey bei ihrem Gespräch mit Herrn Stefan Heym zuversichtlich, dass Chemnitz aus den Ereignissen vom August die richtigen Schlüsse zieht. Chemnitz sei weder allein, noch die Summe von Problemen.
Vortrag DGB SWS
Frau Dr. Giffey sprach den Aktiven für Demokratie und den Machern der Festivals Respekt und Anerkennung aus. Es war der Start der beiden Festivals, die in den kommenden Tagen vielfältige Anregungen, auch für die Demokratieentwicklung, geben werden. Benjamin Gruner für "POCHEN" und Franz Knoppe für den "Aufstand der Geschichten" wollen Räume bieten für Austausch. Unter anderem für die Beschäftigung mit wichtigen Zukunftsfragen wie Digitalisierung, Stadtentwicklung und die Zukunft der Arbeit.
SMAC DGB SWS
Der Satz des Tages lautete: "Die Stadt ist nicht was sie ist, sondern auch, was von ihr erzählt wird." Franziska Giffey nahm Rückgriff auf Erzählungen ihres Kindes, der Philosophie und "Der drei Fragezeichen". Ralf Hron, Geschäftsführer des DGB Südwestsachsen ergänzte: "Kindermund tut Wahrheit kund.". Besuchen Sie die Internetauftritte der beiden Projekte unter https://www.pochen.eu und https://aufstand-der-geschichten.de.