PM 012
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23.04.2015
Einführung der gesetzlichen Lohnuntergrenze verbessert Einkommenssituation in Südwestsachsen
DGB/Simone M. Neumann
Der Regionsgeschäftsführer des DGB in Südwestsachsen und der SPD Bundestagsabgeordnete Detlef Müller (Chemnitz) werten die Einführungsphase des gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 € für die Region als arbeitsmarktpolitischen Fortschritt. Bei einem gemeinsamen Treffen analysierten sie Rückmeldungen in Südwestsachsen hinsichtlich des nun geltenden Mindestlohns.
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PM 007
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10.04.2015
DGB Südwestsachsen zieht positive Bilanz zur gesetzlichen Lohnuntergrenze
DGB
100 Tage nach Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zieht der DGB Südwestsachsen eine erste positive Zwischenbilanz. Die Einführung des Mindestlohns bedeutet für sehr viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Region eine spürbare Steigerung der Einkommen.
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26.02.2015
DGB diskutiert Berufsausbildung in der Handwerkskammer Chemnitz
DGB SWS
Am 26. Februar 2015 fand in der Handwerkskammer Chemnitz eine Tagung unter dem Titel „Das Handwerk gestaltet Berufsausbildung der Zukunft“ statt. Arbeit und Leben organisierte die Veranstaltung zur Zukunft der Berufsausbildung für den DGB Sachsen. Nach dem der Stellv. Ministerpräsident, Martin Dulig, von HWK-Präsident von Chemnitz, Dietmar Mothes, und von der Bezirksvorsitzenden des DGB, Iris Kloppich, eingangs herzliche Geburtstagsglückwünsche entgegen nehmen konnte, führten beide in das eintägige Treffen ein.
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16.01.2015
Gewerkschaften erwarten Einhaltung des Mindestlohns in Höhe von 8,50 €
Hron
Die Gewerkschaften erwarten auch im Vogtland die Einhaltung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, welcher seit 01. Januar diesen Jahres in Kraft ist. Am 16.01. machte die Mindestlohntour des DGB Südwestsachsen mit einem Infomobil Station in Plauen vor der Stadtgalerie am Postplatz. Ver.di Geschäftsführerin Kerstin Eger erläuterte während der Aktion: “Die Kreativität der Arbeitgeber den Mindestlohn zu umgehen ist teilweise erschreckend. Täglich zeigen uns Kolleginnen und Kollegen in Telefonaten neue Umgehungstatbestände auf. "
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13.01.2015
DGB-Jugend Chemnitz
DGB SWS
6 Uhr morgens schläft Chemnitz noch. Denkste! Am Hauptbahnhof ist zu dieser Zeit schon ordentlich was los. Und genau darum machten wir, die DGB-Jugend Chemnitz mit 12 Leuten, uns am Dienstag den 13.01. bereits so zeitig auf den Weg dorthin. Gemeinsam mit dem Regionsgeschäftsführer Ralf Hron nutzten wir die frühen Stunden, um die Einführung des Mindestlohns auch in Chemnitz weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.
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12.01.2015
DGB-Kreisverband Erzgebirge
DGB SWS
In einer gemeinschaftlichen Werbeaktion begrüßten am Nachmittag des 12. Januar 2015 der DGB-Kreisverband Erzgebirge und die NGG vor der Bäckerei Roscher in Annaberg-Buchholz die Einführung des Mindestlohns. Die Kolleginnen und Kollegen des ehrenamtlichen Kreisvorstandes um ihren Vorsitzenden Michael Willnecker hatten sich im Rahmen der Mindestlohn-Tour mitNGG-Gewerkschafts-sekretär Michael Brunner verabredet, um in der Öffentlichkeit auf die Hotline der Gewerkschaften hinzuweisen.
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06.01.2015
DGB
Vom 12. bis zum 16. Januar begrüßen die Gewerkschaften in Südwestsachsen den Mindestlohn. Dazu wird es an verschiedenen Orten Aktionen geben. Neben Flugblattaktionen wird auch ein LKW mit der aufgedruckten Telefonnummer der "Mindestlohnhotline" durch die Region fahren.DGB Regionsgeschäftsführer Ralf Hron dazu: "Auf unserer Mindestlohntour und im Netz auf unserer Internetseite wollen wir ins Gespräch kommen."
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01.07.2014
Demo in Berlin und Abgeordnetengespräche
DGB SWS
Die Verabschiedung des Mindestlohngesetzes geht in die heisse Phase. Um noch einmal die Forderungen der Gewerkschaften deutlich zu machen, fand am 30. Juni in Berlin eine Kundgebung statt. Auch drei Busse mit Kolleginnen und Kollegen aus Südwestsachsen waren angereist.
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06.08.2013
IG Metall BBS
Am 7. September 2013 versammeln sich 2000 KollegInnen der IG Metall am Brandenburger Tor mitten in Berlin. In einem "Metall-Parlament" werden die wichtigsten politischen Herausforderungen für die Zukunft benannt. Zwei Wochen vor der Bundestagswahl soll somit ein deutliches Zeichen gesetzt werden für soziale Sicherung und gegen prekäre Beschäftigung.
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